Der Besuch der „Freien Forschungs­zeit“ ist spontan und ohne Anmel­dung. Auch zu unseren offenen Ange­boten für einzelne Besu­chende braucht es keine Anmel­dung. Buchungen für Gruppen, Fort­bil­dungen, Kinder­ge­burts­tage, etc. sind nur nach vorhe­riger Termin­ab­sprache möglich. Bitte sende uns eine E‑Mail mit dem konkreten Terminwunsch.

Unsere Öffnungs­zeiten und alle offenen Ange­bote findest du auf der Home­page unter der Rubrik „Öffnungs­zeiten“. Einfach im Kalender auf deinen Wunsch­be­suchstag klicken…

Als offener Ort kannst du alle unsere Maschinen und Werk­zeuge, unsere Roboter und was dich sonst so inter­es­siert benutzen. Du kennst dich damit aus – dann nimm es vorsichtig aus dem Schrank. Du möch­test lernen, damit umzu­gehen – unser Team hilft dir gerne.

Zweck­mä­ßige Werk­statt­klei­dung ist geeignet; bei langen Haaren bitte ein Haar­gummi mitbringen. Schutz­brillen und Gehör­schutz haben wir in verschie­denen Größen da. Du kannst gerne deine eigenen Mate­ria­lien (Holz, Lötar­beiten, etc.) mitbringen; wir haben zum Auspro­bieren auch einiges da. Für den 3D-Druck, den Laser­cutter, etc. kannst du bereits kreierte Modelle auch auf einem Stick mitbringen.

Bei uns zählt das Inter­esse und nicht das Alter! Deswegen gibt es keine Alters­an­gaben. Wir empfehlen, dass bei jüngeren Kindern zumin­dest beim ersten Besuch von einer Vertrau­ens­person begleitet werden.

Wir verstehen uns als gene­ra­tio­nen­über­grei­fender Ort. Du wirst bei uns alle Gene­ra­tionen antreffen.

Maschinen sind manchmal laut und unser Team ist vor Ort einge­bunden. Du erreichst aber unser Büro i. d. R. werk­tags zwischen 8.00 Uhr und 12.30 Uhr. Schick uns ansonsten eine E‑Mail, wir antworten oft schon am selben Tag.

Wir sind in der Durch­gangs­pas­sage im EG des Goethe Atriums (Untere Vallen­darer Straße 22–26 in Bendorf). Einfach nach den blauen Glas­fronten Ausschau halten. Parken kannst du super günstig am Yzeurer Park­platz. Die nächsten Bushal­te­stellen sind in der Rhein­straße, Rhein­pfad oder die Halte­stelle Stadtpark.

Ein freund­li­ches, respekt­volles Du ist die erste Wahl bei uns im Maker­Space. Dieser Abbau von sprach­li­cher Distanz und Hier­ar­chie ermög­licht uns eine Stär­kung des Wir-Gefühls und ein Arbeiten auf Augen­höhe. Das „Duzen“ gehen wir dabei forsch an und nutzen vor Ort und im geschrie­benen Wort in den meisten Fällen selbst­ver­ständ­lich diese Form der Ansprache.